Waumama is watching ...

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Wir haben für euch die Furbo Hundekamera getestet und wollen einmal berichten, wie wir die Kamera finden, wie wir sie so bei uns im Haushalt eingesetzt haben und was die Hunde davon halten: 

Sinn und Unsinn einer Hundekamera

Tatsächlich haben wir schon vorher das ein oder andere Mal die Hunde via Kamera überwacht. Das hatte mehrere Gründe:

  • Wir wollten sehen, wie die Hunde sich untereinander verhalten
  • Ich musste wissen, wie lange "Neulinge" ohne Probleme alleine bleiben konnten
  • Ich musste herausfinden, wer hier im Haushalt Dinge zerstört oder pieselt, wenn wir nicht da sind
  • Wir haben das Alleinebleiben geübt und ich hab geschaut, ab wann es Probleme gibt und welche (denn das macht tatsächlich einen Unterschied für den Lösungsansatz)

Bisher haben wir das Problem allerdings immer nicht ganz so luxeriös gelöst, sondern meist über Apps und ausgediente Endgeräte, die wir hier im Haushalt übrig hatten.

Unser Test

Wir haben die Furbo Hundekamera zusammen mit ein paar Leckerlies geschickt bekommen. Optisch hat sie sofort überzeugt. Das weiße hochwertige Gehäuse mit einem hölzernen Deckel sieht weniger aus wie eine Kamera und mehr wie ein Dekostück. Zwei Meter USB Ladekabel und der zugehörige Stecker machen das Anschließen auch nicht ganz so steckdosenabhängig, wie man im ersten Moment bei der PLanung befürchtet.

 

Strom dran, App runterladen, anmelden, schon war das gute Stück startklar. Die Hunde haben schnell begriffen, wo das Futter her kommt. Wir konnten sie sehen und haben selbst nachts gute Sicht. Die Hunde lieben die Leckerliefunktion und beten das Gerät regelmäßig an ;)

Die Kamera sieht super aus, ist hochwertig und gut verarbeitet. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann wäre es eine Rundumsicht.

Außerdem hinterlassen Kameras mit Verbindung ins Netz hier immer irgendwie einen kleinen faden Beigeschmack. Wir ziehen den Stecker raus, wenn wir Zuhause sind. ;)

Unser Fazit zur Furbo Hundekamera

Wir sind sehr zufrieden mit der Kamera. Derzeit brauchen wir sie tatsächlich gar nicht so zwingend, weil unsere drei Chaoten mittlerweile ganz entspannt daheim bleiben und sich auch ganz gut verstehen. Allerdings lässt der nächste Pflegehund sicherlich nicht ewig auf sich warten und wenn wir ehrlich sind, ist es doch super witzig mal daheim zu spionieren, was die Chaoten so machen, wenn man nicht da ist. Alle Bilder hier sind mit Hilfe der Leckerlie-Funktion entstanden. Die Hunde werden aber tatsächlich auf die Kamera aufmerksam, sobald die App eingeschaltet wird. Das soll laut Hersteller an dem Farbwechsel der Kontrollleuchte liegen. Netter Nebeneffekt. Die Nachtfunktion funktioniert übrigens besser, als ich erwartet hätte, wie man im Bild unten sieht.

Die Vorteile:

  • gute Bildqualität
  • schickes Design
  • Nachtsichtfunktion (Wahnsinns Kram, das können die wenigsten Kameras)
  • Leckerlie-Wurffunktion
  • Bell-Alarm (Die App springt an, wenn es Zuhause laut ist)
  • Möglichkeit mit Hunden zu sprechen
  • Zoom
  • keine zusätzlichen Geräte notwendig, dank App für Android und iOS

Die Hundekamera Für dich zum Black Friday:

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