*** Kooperation mit weltkarten.de ***
Wir reisen gern. Das spiegelt sich auch in unseren Urlaubserinnerungen wieder. Sie sind zu großen Mengen vorhanden. Leider die meisten davon in Kisten und Boxen oder ungeordnet in Fotoalben. Im Rahmen meines Haushaltsoptimierungswahns und der dazu gehörenden Ausmistaktionen, musste nun eine Lösung für diese Erinnerungen her:
Begonnen habe ich damit zu sichten, was denn alles zu den Erinnerungen gehört, was davon ich behalten möchte, was digitalisiert werden kann und was weg kann. Das Erinnerungen wegwerfen, fällt mir übrigens ziemlich schwer, also habe ich versucht vieles sinnvoll zu verarbeiten:
Eine Weltkarte als zentrales Element
Urlaubserinnerungen von allen Mitgliedern einer Patchworkfamilie an die Wand hängen ... ist sowohl platztechnisch, als auch inhaltlich schwierig. (Keiner will die Exfreunde der Partner an der Wand.) Also musste eine andere neutrale Idee her. Unsere Lösung: Eine Plexiglaskarte mit verschieden farbigen Glitzer-Klebesteinchen für die einzelnen Orte, an denen wir schon waren.
Die Karte habe ich bestellt über www.weltkarten.de, die Halterung ist eine Spiegelhalterung aus dem Baumarkt und die Glitzersteinchen gab es in der Krabbelecke (Wühltisch) des Baumarktes als Kindersticker. Zusätzlicher Nebeeffekt: die Mini weiß nun nach dem Kleben wo Griechenland ist und wo New York, das es mehrere Kontinente gibt und wohin unser nächster Urlaub gehen soll ;)
Ich werde auch noch kleinere Rahmen mit Moodboards der Reisen füllen und dazu hängen. Soweit bin ich allerdings noch nicht.
Alben fertig machen für die wichtigsten Reisen
Für wirklich große Reisen habe ich jetzt Alben fertig gemacht und Erinnerungen eingeklebt. Kleinere Unternehmungen kommen in die Bücher der Kids UND: ich habe viele Dinge, die ich für beides nicht verwenden konnte, einfach entsorgt. Nun bin ich Herr des Erinnerungssammelsoriums, habe weniger unsortierten Kram hier liegen und das Beste, die Urlaubserinnerungen kommen auch mal zur Geltung und man kann sie sich bei Bedarf gemeinsam anschauen. Nun heisst es nur noch dran bleiben und nach dem nächsten Urlaub nicht nur eine Kiste in die Ecke stellen, sondern die Erinnerungen zeitnah aufarbeiten. Es macht übrigens echt Spaß, sich noch mal die ganzen kleinen Sachen anzuschauen, die wir aufgehoben haben und noch einmal darüber zu sprechen, wo sie herkommen.